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Dr. Trischler (FDP): Meine Damen und Herren!
Ich möchte von vornherein als einer der Flücht-
lingsvertreter in diesem Hause meiner Freude
darüber Ausdruck verleihen, daß die Anträge zur
Linderung der Not der Flüchtlinge aus allen Par-
teien kommen, daß sich hier Regierung und Oppo-
sition anscheinend einig in der Auffassung sind,
daß dieses Problem ein allgemeines ist, daß wir
alle gemeinsam zusammenarbeiten müssen. Weil
ich weiß, daß hier das nötige Verständnis vor-
handen ist, will ich mich auch aller Ausführungen
enthalten, die irgendwie allgemeiner Natur sind.
Ich will nicht über die Notwendigkeit der Linde-
rung der Not usw. sprechen, sondern ich will zu
einzelnen Fragen, die in diesen verschiedenen An-
trägen angeschnitten sind, kurz Stellung nehmen.
Die Frage des gerechten Ausgleichs. Auch meine
Fraktion ist hier selbstverständlich für einen ge-
rechten, gleichmäßigen Ausgleich über alle Länder
hinweg. Auch wir lehnen wie die Mehrheit in
diesem Hause es ab, daß man unter den Flücht-
lingen irgendwelche Gruppierungen macht und
daß für die einzelnen Gegenden die oder jene be-
vorzugt behandelt werden sollen
Zur Frage der Freiwilligkeit: Ich habe das Ge-
fühl, daß mein Vorredner von zweierlei Frei-
willigkeit gesprochen hat. Einmal sehe ich die
Frage der Freiwilligkeit vom Standpunkt der Hei-
matvertriebenen aus. In dieser Frage sind wir der
Meinung, daß keinerlei Zwang angewendet werden
darf. Wir kennen aus der Vergangenheit auch ver-
schiedenen „freiwilligen" Zwang; auch dies würden
wir ablehnen. Wir können es den Menschen nicht
zumuten, daß sie noch einmal gezwungen werden,
von dort wieder wegzugehen, wo sie bereits
o einigermaßen eine neue Heimstätte gefunden ha-
ben. — Die zweite Freiwilligkeit ist die Frage der
Freiwilligkeit der Länder, wieweit sie diesen Aus-
gleich für sich wollen oder nicht. Hier können wir
nun vorerst ruhig abwarten, wie weit die eigene
Bereitwilligkeit gehen wird und wieweit es not-
wendig sein müßte, den Artikel 119 des Grund-
gesetzes in Anwendung zu bringen. Jedenfalls
nehmen wir zu diesem Ausgleich den Standpunkt
ein, daß es notwendig ist, daß der Ausgleich
erfolgt und ausreichend durchgeführt wird.
Das, was wir jetzt hören, es sei geplant, bis Ende
1950 300 000 umzusiedeln, ist bestimmt keine Lö-
sung. Denn wir haben von den Vorrednern zu die-
sem Thema bereits gehört, daß soundso viele Flücht-
linge wieder neu zuströmen, so daß es Ende 1950
wahrscheinlich so aussehen wird, daß sich praktisch
gar nichts geändert hat, weil dieselben Länder, die
Flüchtlinge abgeben, sehr bald wieder mindestens
ebenso viele aufgenommen haben werden.
Präsident Dr. Köhler: Bevor wir fortfahren, darf
ich zunächst diesen Antrag zur Geschäftsordnung
zur Aussprache stellen. Wird das Wort zur Un-
terstützung des Antrags auf vorläufige Aussetzung
der ersten Beratung der Drucksache Nr. 17 ge-
wünscht? — Bitte, Herr Abgeordneter Kiesinger.
我想把每一位演讲者的课文分成几个部分。也就是说,如果我找到了一个演讲者,那么直到下一个演讲者的部分就是前一个演讲者的文本。你知道吗
说话者是例如:Dr. Trischler (FDP):
或Präsident Dr. Köhler:
我想在匹配的说话人之前把文本分开。所以我可以把每一个发言者的文章分开。你知道吗
我的代码:
def regex_tokenizer(text):
regex = r"(\s+(?=(Vizepräsident|Präsident)([\s])([A-Z])([A-z])........:))|(\s+(?=([A-Z]+[a-z]*)([\s]*)(\([A-Z]*\))))"
splitedtext = re.split(regex, text)
return splitedtext
def search(splitedtext):
searched = [s for s in splitedtext if "Bonn" in s]
print(search())
在拆分列表中搜索时,我得到错误:
Traceback (most recent call last):
File "/Usersx/check_pdfs.py", line 59, in <module>
search(splitedtext=regex_tokenizer(text=read_file()))
File "/Usersx/check_pdfs.py", line 46, in search
searched = [s for s in splitedtext if "Bonn" in s]
File "x/check_pdfs.py", line 46, in <listcomp>
searched = [s for s in splitedtext if "Bonn" in s]
TypeError: argument of type 'NoneType' is not iterable
我找不到问题。我的正则表达式有问题吗?还是正则表达式方法?或者在搜索列表上?你知道吗
你的正则表达式太复杂了。请尝试以下操作:
这将导致以下情况:
请检查此正则表达式是否适用于您:
Demo
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